CDU Kreisverband Warendorf-Beckum

Antrittsbesuch des neuen Weihbischofs Overbeck

Kreis Warendorf/Ahlen. Nach seiner Bischofsweihe am vergangenen Samstag führte ihn sein erster nicht kirchlicher Termin mit Gesprächspartnern aus der Politik zusammen: Der neue Weihbischof Dr. Franz-Josef Overbeck traf kürzlich im turnusmäßigen Dialog von Kath. Kirche im Kreis Warendorf und dem geschäftsführenden CDU-Kreisvorstand zusammen.
v.L. Pfarrer Karl Kemper, Stephan Schulze Westhoff, Dechant Alfred Kordt, Heinz-Josef Schulze Kappelhoff, Weihbischof Dr. Franz-Josef Overbeck, Burkhard Marx, Reinhold Sendker MdL, Florian Dirszus, Pfarrer Helmut Hortmann, Michael Meinke, Astrid Birkhahn,v.L. Pfarrer Karl Kemper, Stephan Schulze Westhoff, Dechant Alfred Kordt, Heinz-Josef Schulze Kappelhoff, Weihbischof Dr. Franz-Josef Overbeck, Burkhard Marx, Reinhold Sendker MdL, Florian Dirszus, Pfarrer Helmut Hortmann, Michael Meinke, Astrid Birkhahn,
Die Gesprächsleitung lag diesmal beim heimischen Landtagsabgeordneten Reinhold Sendker (Westkirchen), der sich über eine fast vollzählige Gesprächsrunde freute.
Im Blickpunkt standen natürlich zunächst einmal das Kennenlernen und die persönliche Vorstellung des neuen Regionalbischofs. Er sagte dabei ausdrücklich zu, die regelmäßigen und guten Gespräche mit der Politik fortsetzen zu wollen und freue sich seinerseits auf den Dialog mit dem CDU-Kreisverband.
Schwerpunkt des Treffens im Ahlener Art-Hotel war dann die Landespolitik. So informierte der Westkirchener CDU-Abgeordnete über die Entwicklung bei den Landesfinanzen, über Entwicklungen in der Schulpolitik und schließlich über aktuelle Reformvorhaben wie beispielsweise dem angestrebten Kinderbildungsgesetz. In diesem Zusammenhang sprach Reinhold Sendker von einer dringenden Reformbedürftigkeit des jetzt noch geltenden Kindertagesstättengesetzes. Er wies auch darauf hin, dass nach einjähriger Vorberatung, Konsensgesprächen, vielen Informationsveranstaltungen nebst parlamentarischer Anhörung nunmehr die abschließenden Beratungen im Landtag anstünden. Nach eingehender Diskussion vereinbarten beide Seiten ihren Dialog im Frühjahr 2008 fort zu setzen.